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Politik trifft Praxis: Bundestagsabgeordnete zu Gast in unseren Mitgliedsbetrieben

Im August und September hatten wir die Gelegenheit, gleich mehrere Bundestagsabgeordnete in Betrieben unseres Verbandes begrüßen zu dürfen. Diese Besuche sind für uns eine wertvolle Gelegenheit, die Anliegen des Gartenbaus direkt an politische Entscheidungsträger heranzutragen und die Herausforderungen vor Ort sichtbar zu machen.

5. August: MdB Dieter Stier in Bad Dürrenberg

In der traditionsreichen Gärtnerei Straube, die bereits seit 1897 besteht, empfingen wir den Bundestagsabgeordneten Dieter Stier (CDU). Die Themen Bürokratie, Fachkräftemangel, politische Rahmenbedingungen sowie ein Rückblick auf die Landesgartenschau standen im Mittelpunkt des Austauschs.

21. August: MdB Anna Aeikens in Rogätz

Die Bundestagsabgeordnete Anna Aeikens (CDU) folgte der Einladung unseres Verbandes und besuchte den Gartenbau- und Floristikbetrieb Rieckhoff. Gemeinsam mit Thomas Rieckhoff und unserer Vorständin Marianne Wilz diskutierten wir intensiv über Mindestlohn, Lohnnebenkosten, Fachkräftemangel, Bürokratieabbau und Digitalisierung. Anna Aeikens zeigte sich gut informiert und offen für die Anliegen der Branche – ein Austausch, der Hoffnung auf konkrete Verbesserungen macht.

1. September: MdB Sepp Müller in Lutherstadt Wittenberg

Auch im Wahlkreis von Sepp Müller (CDU) kam es zu einem konstruktiven Gespräch: Die Blumen Möbius GmbH stellte den geplanten Neubau und die aktuellen Hürden – etwa bei Heizung, Bauordnung und Brandschutz – vor. Zusätzlich wurden Pflanzenschutz und Wasserversorgung kurz thematisiert.

Unser Fazit

Die persönlichen Gespräche in den Betrieben sind ein wichtiger Schritt, um Verständnis und Unterstützung für die Belange des Gartenbaus zu schaffen.

Umgekehrt erhalten auch wir Einblicke in die Ausschussarbeit im Bundestag. Anna Aeikens und Dieter Stier sind Mitgleid im Ausschuss für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, Sepp Müller ist stellv. Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie

Wir danken allen beteiligten Abgeordneten für ihr Interesse und die Bereitschaft zum Dialog – und unseren Mitgliedsbetrieben für ihre Offenheit, die Türen zu öffnen.