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Praxisnaher Dialog für eine starke grüne Branche

Praxisnaher Dialog für eine starke grüne Branche

Grüne Verbände im Austausch mit Sachsens neuem Agrarminister

Praxisnaher Dialog für eine starke grüne Branche

Am 4. Juni 2025 kamen Vertreter führender grüner Fachverbände im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft mit dem neuen Staatsminister Georg-Ludwig von Breitenbuch zu einem offenen und konstruktiven Gespräch zusammen.

Mit am Tisch saßen der BDB Landesverband Sachsen, der Obstbauverband Sachsen & Sachsen-Anhalt, der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Sachsen sowie der Gartenbauverband Mitteldeutschland. Diskutiert wurden zentrale Themen, die die grüne Branche derzeit bewegen.

Im Mittelpunkt standen unter anderem die Entwicklung einer zukunftsfähigen Wasserstrategie, eine verlässliche Gefahrenversicherung für extreme Witterungslagen sowie der Umgang mit Pflanzenschutzmitteln. Dabei wurden sowohl die bestehenden Genehmigungsprozesse als auch der Bedarf an unabhängiger Beratung im Pflanzenschutz deutlich angesprochen.

Ein weiteres zentrales Anliegen war die Förderung von mehr Grün in Städten sowie der Erhalt von Friedhöfen als wichtige grüne Rückzugsorte. Besonders betont wurde der Wunsch nach spürbarem Bürokratieabbau – nicht nur innerhalb der Verwaltung, sondern ausdrücklich auch auf Ebene der Unternehmen, die sich häufig mit aufwendigen und praxisfernen Vorgaben konfrontiert sehen.

Ein weiterer wichtiger Punkt war die Vergabepraxis öffentlicher Aufträge: Die anwesenden Verbände sprachen sich klar dafür aus, dass Aufträge zur Herstellung und Pflege von Grünanlagen bevorzugt an qualifizierte Fachbetriebe aus Sachsen vergeben werden sollten. Ziel ist es, regionale Unternehmen zu stärken und langfristig Wertschöpfung sowie Fachkompetenz im Land zu sichern.

Staatsminister Georg-Ludwig von Breitenbuch, der selbst aus der landwirtschaftlichen Praxis stammt, zeigte großes Verständnis für die Anliegen der Branche. Trotz der angespannten Haushaltslage betonte er seine Bereitschaft, gezielt Verbesserungen anzustoßen: „Ich will so viel wie möglich bewegen.“ Die Verbände würdigten seine Offenheit und seine praxisnahe Haltung – und sehen in ihm einen wichtigen Partner für die zukünftige Entwicklung der Grünen Branche in Sachsen.

Heidegärtnerei Grünberg – Gärtnertradition seit 1925

Heidegärtnerei Grünberg – Gärtnertradition seit 1925

 

Die Geschichte der Heidegärtnerei Grünberg beginnt im Jahr 1925, als Kurt Grünberg in Weinböhla mit dem Anbau von Spargel und Sauerkirschen startete. Später verlagerte er den Betrieb nach Coswig, wo auf den neuen Flächen an der heutigen Auerstraße (früher Horst-Wessel-Straße, dann Karl-Liebknecht-Straße) auch Gemüse wie Blumenkohl, Tomaten und Bohnen angebaut wurde.

Mit der Zeit kamen erste Gewächshäuser hinzu. Ab 1955 begannen die Grünbergs mit der Kultivierung von Eriken und Azaleen – zunächst in kleinen Stückzahlen.

Im Jahr 1971 wurde der Familienbetrieb in die Gärtnerische Produktionsgenossenschaft (GPG) „Coswiger Blume“ eingegliedert. 1985 erfolgte die Eingliederung in das Volkseigene Gut (VEG) Saatzucht und Zierpflanzen Dresden, Bereich Coswig. Trotz dieser strukturellen Veränderungen blieb der Betrieb durch seine abgeschiedene Lage weitgehend eigenständig und wurde weiterhin von der Familie geführt. Manfred Grünberg war nun nicht mehr Betriebsinhaber, sondern Abteilungsleiter des Betriebsteils Auerstraße.

In den 1980er-Jahren wurden jährlich rund 75.000 Erica gracilis und 4.000 Azaleen (als Rohware) in hoher Qualität produziert. Etwa 95 % der Ware gingen in den Export, insbesondere in westeuropäische Länder. Beim Dresdner Blumensommer 1986 wurde der Betrieb mit der Goldmedaille für die hervorragende Qualität der Erica gracilis ausgezeichnet.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde der Betrieb 1991 reprivatisiert. Thomas Grünberg übernahm das Lebenswerk seines Großvaters. Es folgten umfangreiche Investitionen in Heizung, Gewächshausanlagen und moderne Technik. Die Azaleenzucht wurde eingestellt, stattdessen wurde das Sortiment auf winterharte Heidepflanzen erweitert.

Aufgrund der begrenzten Anbaufläche entwickelte sich der Betrieb zunehmend zu einem Spezialisten für eine große Sortenvielfalt in kleinen Stückzahlen. Heute kultiviert die Heidegärtnerei Grünberg unter anderem:

  • ca. 10.000 Schneeheiden
  • ca. 7.000 sommerblühende Heidepflanzen
  • ca. 7.000 Calluna
  • ca. 1.000 Baum- und Seemoorheiden
  • ca. 20.000 Knospenheiden als Saisonware
  • sowie zahlreiche südafrikanische Erica-Arten

Insgesamt werden derzeit über 450 verschiedene Sorten gepflegt und kultiviert.

Die Heidegärtnerei Grünberg nimmt regelmäßig und erfolgreich an Bundes- und Landesgartenschauen sowie an zahlreichen Fachausstellungen teil – und steht damit seit Generationen für Qualität, Vielfalt und gärtnerische Leidenschaft.

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Wir gratulieren zum 100-Jährigen Firmenjubiläum und wünschen von Herzen alles Gute!

Blühendes Sachsen 2025 – Eröffnung

Blühendes Sachsen 2025 – Eröffnung

Es ist wieder soweit – die Beet- und Balkonsaison ist offiziell eröffnet! Und das mit ordentlich Glanz, Grün und guter Laune: In der Gärtnerei Bimberg in Freiberg startete am 24. April die Aktion „Blühendes Sachsen 2025“ mit einem stimmungsvollen Auftakt voller Optimismus, Tatendrang und – ganz klar – Blumenpower.
Mit dabei: Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Georg-Ludwig von Breitenbuch, Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger, die Deutsche Blumenfee Anne-Marie Bals und Vorstandsmitglied Viktor Pause – der mit seiner mitreißenden Rede eine Lanze für den Gartenbau brach.

 

Vom Nanostaub zum Blütenstaub

Viktor Pause erzählte von seinem ungewöhnlichen Weg vom Nanotechnologie-Studenten, hier in Freiberg, zum überzeugten Gärtner – und davon, wie ihm zwischen Jungpflanzenkisten und dem Duft frischer Erde ein Licht aufging: „Ich habe den Ruf gehört – den Ruf des Familienunternehmens!“ Und damit spricht er uns allen aus dem Herzen.
In seiner Rede machte er deutlich: Der Gartenbau ist kein schöner Nebenschauplatz – er ist Zukunftsmotor, Sinnstifter und Lebensqualitätslieferant. Wir stehen für Nachhaltigkeit, Innovation und echte Werte. Aber: Wer gestalten will, braucht Raum. Weniger Bürokratie, mehr Vertrauen, klare Perspektiven und echten politischen Rückhalt besonders für junge Unternehmerinnen und Unternehmer, die Verantwortung übernehmen wolle – das ist unsere Forderung. Und unsere Chance.

 

Blumenfee mit Charme, Minister mit Talent

Anne-Marie Bals zeigte eindrucksvoll, was eine Blumenfee alles draufhaben muss – und das ist deutlich mehr als nur hübsch aussehen. Gemeinsam mit Minister von Breitenbuch und OB Krüger führte sie einen kleinen Workshop durch: Blumenstrauß binden mit Fingerspitzengefühl. Spoiler: Die Herren machten ihre Sache überraschend gut!

 

Drei auf einen Streich: Pflanzen des Jahres

Natürlich durften die eigentlichen Stars der Saison nicht fehlen. Ute Franke, Vorsitzende der Fachgruppe Einzelhandelsgärtner, stellte die Pflanzen des Jahres 2025 vor. Mit dabei der freche Purpurbommel, der elegante Elfentanz und das charmante Aromaschätzchen. Drei Namen, drei Charaktere, ein gemeinsames Ziel: unsere Balkone, Beete und Herzen zu erobern.

 

Symbolisch, herzlich, handgemacht

Zum Abschluss packten alle gemeinsam an und befüllten den traditionellen Blumenkasten – ein Zeichen für den Start in eine Saison, in der Mitteldeutschland wieder aufblüht. Mit ganz viel Engagement, mit Liebe zur Pflanze – und vor allem mit Ihnen und Ihrer Tatkraft.

 

Danke und Wünsche

Unser herzlicher Dank gilt der Familie Bimberg und dem gesamten Team der Gärtnerei Bimberg, die mit großem Einsatz, professioneller Organisation und echter Herzlichkeit Gastgeber dieser Auftaktveranstaltung waren. Sie haben gezeigt, was unsere Branche ausmacht: Leidenschaft, Kompetenz und der Wille, gemeinsam etwas zu bewegen.

Wir danken dem Freistaat Sachsen,  der die Aktion „Blühendes Sachsen“ unterstützt und dem LfULG, das uns seit Jahren mit Rat und Tat zur Seite steht.

Seit 27 Jahren steht „Blühendes Sachsen“ für mehr als schöne Pflanzen – es steht für gelebte Regionalität, Leidenschaft fürs Handwerk und echte Nachhaltigkeit.

Die Deutsche Blumenfee Anne-Marie Bals im Gespräch  mit Tobias Muschelk, GF im Gartenbauverband Mitteldeutschland.

v.l.n.r.: Michael Bimberg, Ute Bimberg, Anne-Marie Bals, Martin Bimberg

Posieren für die Presse

Eröffnung Blühendes Sachsen 2025

Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger, die Deutsche Blumenfee Anne-Marie Bals, Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Georg-Ludwig von Breitenbuch unn Martin Bimberg bepflanzen einen Balkonkasten

Vorstandsmitglied Viktor Pause berichtet  von seinem ungewöhnlichen Weg

Ute Franke, Vorsitzende der Fachgruppe Einzelhandelsgärtner, stellte die Pflanzen des Jahres 2025 vor.

Sächsischer Verdienstorden für Jochen Heinz

Sächsischer Verdienstorden für Jochen Heinz

Bildunterschrift Titelfoto: v.l.n.r.: Tobias Muschalek (Geschäftsführer Gartenbauverband Mitteldeutschland e.V.), Frank Lehmann (Vorstand Gartenbauverband Mitteldeutschland e.V.), Michael Kretschmer (Ministerpräsident Freistaat Sachsen), Jochen Heinz mit Frau Annegret Petasch, Axel Keul (Geschäftsführer Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Sachsen e. V.) Torsten Göpfert (GLS Vizepräsident Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Sachsen e. V.) 

 

 

Ministerpräsident Kretschmer ehrt Brückenbauer zwischen Stadtentwick­lung und Gartenkunst

 

(Klipphausen, 06. Juni 2024) Der Sächsische Verdienstorden ist die höchste Auszeichnung des Freistaates Sachsen. Auf Empfehlung aller „Grünen Verbände“ Sachsens wurde diese Auszeichnung am 4. Juni 2024 an Jochen Heinz, dem langjährigem Geschäftsführer der Landesgartenschauen Sachsen, verliehen.

Wir gratulieren!

Nachdem Jochen Heinz in den 1990er Jahren seinen Lebensmittelpunkt von Baden-Württemberg nach Sachsen verlegte, widmete er sich hingebungsvoll und mit hohem Engagement der Entwicklung und Durchführung der sächsi­schen Landesgartenschauen als Instrument der grünen Regionalentwicklung. 1996 begleitete er die Bauleitung und Projektsteuerung der ersten Landesgar­tenschau in Lichtenstein. Ab 1999 war er Gärtnerischer Beauftragter und ab 2002 Geschäftsführer der jeweiligen Landesgartenschau. Jochen Heinz gelang es, bei insgesamt neun erfolgreichen Gartenschauen alle beteiligten Akteure zusammenzubringen und damit städtische Entwicklung und Gartenkunst in Sachsen zum Erfolg zu führen!

 

Bei der Festveranstaltung im Dresdner Residenzschloss hob Regierungschef Michael Kretschmer die besonderen Verdienste der Geehrten hervor: ,,Sie alle haben in bewundernswerter Weise in ganz verschiedenen Bereichen Heraus­ragendes für die Gesellschaft geleistet. Sie alle haben sich für das Wohl ande­ rer engagiert. Was Sie geleistet haben und leisten, ist faszinierend und inspi­rierend für viele andere Menschen. Es ist diese positive Energie, die unsere Gesellschaft, die Sachsen weiter voranbringt. Herzlichen Dank Ihnen allen!“

 

Gestiftet als Zeichen dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Sachsen und seine Bevölkerung wurde der Verdienstorden des Freistaates Sachsen erstmals am 27. Oktober 1997 verliehen. Geehrt werden können in- und ausländische Persönlichkeiten für Leistungen, die insbesondere im politischen, sozialen, kulturellen oder wirtschaftlichen Bereich sowie auf dem Gebiet der Umwelt dem Wohl der Allgemeinheit dienen. Die Zahl der Ordensträger darf nicht höher als 500 sein. Die Auszeich­nung erhielten bislang 389 Persönlichkeiten.

Besucher-Ansturm auf die Floriga 2024

Besucher-Ansturm auf die Floriga 2024

CADEAUX Leipzig und FLORIGA begeistern mit Trends und Vielfalt

Geschäftiges Treiben auf allen Gängen: Parallel zur CADEAUX Leipzig fand die Floriga, die Fachbörse für die grüne Branche, am 3. März statt. Damit fiel der Startschuss für das Gartenbaujahr 2024 in Mitteldeutschland.

Rund 2.700 Fachbesucher aus der grünen Branche nutzten das Angebot der rund 120 Aussteller und Marken, um Neues für ihr Sortiment zu entdecken: Pflanzen, Gehölze, dekoratives Beiwerk, Produkte für das naturnahe Gärtnern, Technik sowie Zubehör wie Pflanzenschutzmittel, Dünger und Erden.

„Die Floriga markiert für viele Fachbesucher den Startschuss in die neue Saison. Die Fachbörse ist und bleibt seit mehr als 30 Jahren der Branchentreff in Mitteldeutschland“, kommentiert Tobias Muschalek, Geschäftsführer der Fördergesellschaft Gartenbau Sachsen mbH, dem ideellen Träger der Floriga. „Die Besucherresonanz war hervorragend. Besonders die sehr hohe Qualität der Besucher ist hervorzuheben.“

Seit über 20 Jahren kürt der Gartenbauverband Mitteldeutschland e.V. die Pflanzen des Jahres. In diesem Jahr fiel die Wahl auf die texanische Wüstenrose (Balkonpflanze), die Sonnenblume der Sorte „Sunbelievable Brown Eyed Girl“ (Sommerpflanze) und die Gelbe Mini-Blockpaprika (Genusspflanze).

 

Besuch des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer

Der Besuch des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer war ein Höhepunkt der Floriga. Er überzeugte sich im Rahmen seines Besuches der Leipziger Messe davon, welche wichtigen Werte der Gartenbau schafft. Seit über 30 Jahren ist die Floriga in Sachsen fest verankert und beim Publikum als wichtiger Treff für unsere Grüne Branche geschätzt.

Gemeinsam mit Frank Lehmann (Vorstand GBVMD) und Martin Buhl-Wagner (GF Leipziger Messe) wurde ein Balkonkasten mit bunten Frühjahrsblühern zum Frauentag bepflanzt, der dann der Palliativstation des Rudolf Virchow Klinikum Glauchau übergeben wurde.

Frank Lehmann, Vorstandsmitglied des Mitteldeutschen Gartenbauverbandes und Dr. Klaus Henschel, Präsident des Gartenbauverbandes Berlin-Brandenburg übergaben Michael Kretschmer die Forderungen bezüglich notwendiger Änderungen zur Energieeffizienzgesetzgebung und des Bürokratieabbaus.

„Wir wollen nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern nach vorn schauen und brauchen dafür Perspektiven“, heißt es in dem Schreiben. Dies fange hier bei der Entbürokratisierung und bei der Planungssicherheit an.

Die Branche werde vorwiegend von kleinen und mittelständischen Unternehmen getragen, führte Lehmann in seiner Rede aus. Damit dies weiter und wieder gedeihen könne, bedürfe es mehr Beinfreiheit für Unternehmen, Bürokratieabbau und gleichhohe Hürden für alle Marktteilnehmer.

Kretschmer betonte im Gespräch, dass EU-Recht nur 1:1 in deutsches Recht umgesetzt werden sollte, um deutschen Unternehmen keine schlechteren Bedingungen aufzuerlegen als den Wettbewerbern.

Der MP versprach dazu demnächst einen Austausch.

 

Als weiteres Highlight sprach der amtierende Deutsche Meister der Floristen Christopher Ernst über Zukunftskonzepte der Floristik.

Der Termin für die nächste Frühjahrs-CADEAUX ist der 1. bis 3. März 2025 mit Floriga am 2. März 2025.

 

Tag der Berufsausbildung: CADEAUX unterstützt Floristik-Azubis

Am Messe-Montag stand der Tag der Berufsausbildung „Blühender Start“ auf dem Programm. Etwa 100 Floristik-Azubis aus den Schulen Berlin, Halle, Wurzen und Dresden trafen sich auf der CADEAUX, um praktisches Rüstzeug für ihren künftigen Berufsalltag zu erwerben. Neben Workshops waren inspirierende Themen wie internationale Floristiktrends 2024 und die Kraft der Floristik in sozialen Medien auf dem Programm. Im Floristik-Battle traten die Azubis gegeneinander an und kreierten Schaustücke, die mit Preisen ausgelobt wurden.

 

 

Über die Floriga

Seit 31 Jahren behauptet die Floriga ihren Platz als größte Fachbörse der grünen Branche in den neuen Bundesländern. Seit März 2020 wird die Floriga erstmals unter Regie der Leipziger Messe GmbH ausgerichtet, unterstützt vom Gartenbauverband Mitteldeutschland e.V. als ideellem Träger. Fachbesucher aus Gartenbaubetrieben, Floristikgeschäften und Gartencentern können bei über 100 Ausstellern aus einem vielfältigen Angebot an Pflanzen, Gartenbau- und Floristik-Bedarf sowie Dekoration wählen, sich bei Floristik-Schauvorführungen inspirieren lassen oder Profi-Tipps rund um den Garten einholen. Sonderschauen wie die „Pflanze des Jahres“ und das „Produkt des Jahres“ ergänzen das Programm.

 

Im Internet:
www.cadeaux-leipzig.de 
www.floriga.de 
https://www.instagram.com/cadeaux.leipzig

 

Quellen: Presseinformation der Leipziger Messe zur CADEAUX Leipzig und Floriga, Gartenbauverband Mitteldeutschland e.V., Gartenbauverband Berlin-Brandenburg e.V.